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JE.F
Bio
Das Reich der Katzen
Bionda, Alisha, 2000Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-8000-2642-5 |
Verfasser | Bionda, Alisha |
Beteiligte Personen | Hohlbein, Wolfgang [Hrsg.] |
Systematik | JE.F - Jugendbuch Fantastisches |
Schlagworte | Katze, Traum, Fantasy |
Verlag | Ueberreuter |
Ort | Wien |
Jahr | 2000 |
Umfang | 310 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Reihe | Edition Märchenmond |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Alisha Bionda |
Annotation | Nicht jeder Fantasy-Roman steht für Spannung pur. (DR) * Perserkatze Onisha führt bei ihrem Besitzer Sasha von Hohenberg ein Leben in Luxus. Dennoch reißt sie eines Tages aus, um gemeinsam mit der Falbkatze Fleur und dem Straßenkater Ben und seinen Freunden auf die Suche nach dem Reich der Katzen zu gehen. Denn die Katzengöttin Bastet ist aus dieser Welt verschwunden und hat an ihrer Grabstätte einen Hinweis hinterlassen, wer ihre Nachfolge antreten soll. Die großteils tierischen Helden bekommen es dabei mit Vertretern der ägyptischen Mythologie zu tun wie Basket, Re, Sachmet (=Sekhmet), aber auch der Großen Erdmutter Kybele, die eher dem römischen Kulturgut zuzuordnen ist. Sogar der (un-)christliche Luzifer hat einen kurzen Gastauftritt, der damit endet, dass er in Stücke gerissen wird... Die Autorin scheint sich vor dem Schreiben kein Konzept zurechtgelegt zu haben, denn es werden Handlungsstränge angerissen und Figuren eingeführt, deren Spur sich dann bald im Nirwana verliert. Auch die Motivationen der handelnden Figuren bleiben mehr als einmal der Fantasie des Lesers überlassen. Leider hält sich auch Biondas Erzähltalent in eher bescheidenen Grenzen. So vermag sie kaum Spannungsbögen aufzubauen. Gefährliche Situationen treten immer völlig unvermittelt ein, erreichen im nächsten Satz bereits ihren Höhepunkt, und nicht selten schweifen die Helden dann gedanklich in völlige Nebensächlichkeiten ab, was das letzte Quäntchen an Spannung endgültig abflauen lässt. - Der Roman ist der beste Beweis dafür, dass kräftiges Durchmischen von Fantasy-Elementen allein noch lange keinen gelungenen Fantasy-Roman ergibt. *bn* Anita Ruckerbauer |
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