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NT
Schm
Hightechmärchen : Die schönsten Mythen aus dem Morgen-Land
Schmundt, Hilmar, 2002Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-87024-557-3 |
Verfasser | Schmundt, Hilmar |
Systematik | NT - Technik |
Schlagworte | Gentechnik, Raumfahrt, Cyberspace, Computerviren, Linux, New Economy, Daten, Mythen moderne, Märchen moderne, Digitalisierung, Betriebsystem, Demokratie virtuell, Zukunftsforschung |
Verlag | Argon Verl. |
Ort | Berlin |
Jahr | 2002 |
Umfang | 256 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Hilmar Schmundt |
Annotation | Manchmal gibt es Klappentexte, die das Buch mit einem Wort auf den Punkt bringen: "Cyblabla" heißt es hier. Damit kein Missverständnis aufkommt: Die Texte sind keine Belanglosigkeiten aus dem Cyberspace. Sie beschreiben solche. Was nicht alles hat uns die schöne neue Welt an unbegrenzten technischen Möglichkeiten versprochen. Vom Platzen der Dotcom-Blase bis hin zur Illusion, mit der vordergründigen Entschlüsselung des menschlichen Genoms auch schon den künstlichen Menschen erschaffen zu können, spannt sich die Analyse einer Geisteswelt, die im Geschwindigkeitsrausch die Fähigkeit verloren hat, Wissen von Wollen und Oberflächen von Seinszuständen zu unterscheiden. Dass dies alles auch noch äußerst bedrohliche politische Implikationen hat, wird glücklicherweise immer mehr Menschen heutzutage bewusst. Wer letzteres noch nicht anerkennen will, der sollte zu Schmundts Buch greifen und, wer dies ohnehin schon alles weiß, erst recht. So hat - zumindest im deutschen Sprachraum, der hier allerdings ein wenig nachhinkt - noch keiner Aufklärungsarbeit im besten Sinne betrieben. Anlestipp für Hardcore-IT-Fans: "Das Märchen von Linux als Betriebssystem für jedermann." - Und für alle, die sich doch nicht zum Lesen des Buches bewegen lassen, ein Zitat für das nächste Gespräch unter "Freunden": "Wer versucht, künstliche Intelligenz zu schaffen, landet bei natürlicher Dummheit." *LitFo* Hans Putzer März 2003 |
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