Das Orangenmädchen

Gaarder, Jostein, 2003
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Medienart Buch
ISBN 978-3-446-20344-0
Verfasser Gaarder, Jostein Wikipedia
Systematik DE.J - Jugendromane (Oberstufe)
Schlagworte Brieffreundschaft, Philosophie, Tod, Trauerarbeit, Jugendliebe, Vater-Sohn Beziehung, 11.Jahrhundert
Verlag Hanser
Ort München [u.a.]
Jahr 2003
Umfang 187 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Jostein Gaarder. Aus dem Norweg. von Gabriele Haefs
Annotation Eine bezaubernde Liebesgeschichte, die in eine philosophische Frage mündet. (DR) "Sitzt du gut, Georg? Auf jeden Fall musst du fest sitzen, denn ich werde dir eine nervenaufreibende Geschichte erzählen." So beginnt der viele Seiten dicke Brief, den der 14-jährige Georg in seinen Händen hält. Elf Jahre lang ist der Brief in der roten alten Kinderkarre gelegen, wo die Großmutter ihn nun gefunden hat. Der Brief ist ausdrücklich an Georg adressiert. Sein Vater hat ihn geschrieben, kurz bevor er an einer schweren Krankheit gestorben ist - das war vor elf Jahren. Georg ist mulmig zumute. Was hat sein verstorbener Vater, an den er sich kaum erinnern kann, ihm mitzuteilen? Der Brief handelt von der Suche des Vaters nach einem geheimnisvollen Orangenmädchen und mündet in eine philosophische Frage, die Georg beantworten muss. Dem Bestsellerautor ist hier eine bezaubernde, sehr spannende, beinahe märchenhafte Liebesgeschichte gelungen, die er geschickt mit philosophischen Fragen verknüpft. Wie in "Sophies Welt" kann man auch hier erleben, wie lebensnah Philosophie sein kann. So leicht und verständlich über tiefsinnige Fragen des Lebens und des Universums zu schreiben, kann wohl nur Jostein Gaarder. Sehr empfehlenswert für Jugendliche und Erwachsene! *bn* Gabriele Reifinger
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